Gefäss Abklärung Pinneberg

Unsere geschulten Ärzte für Phlebologie oder Gefäßchirurgie können Ihnen durch fortschrittliche Methoden, Varizen zu entfernen. Um Krampfadern vollkommen zu entfernen ist eine OP unvermeidlich. In den meisten Fällen sind die Krampfadern aber ungefährlich und brauchen nicht entfernt zu werden. Da speziell aber Frauen an der Erkrankung leiden und es als unästhetisch empfinden, entscheiden Sie sich als Folge dessen für den Eingriff. Die Operation ist allerdings erst dann erforderlich, wenn die Venen stark ausgeweitet sind und nicht mehr vollständig funktionieren.

Varizen sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Die Varikosis stellt eine gesundheitliche Einschränkung dar, welche nicht behandelt kontinuierlich fortschreitet und zu Ekzemen, offenen Beinen, Blutpropffbildung, Infektionen, aber auch Blutungen führen kann. Daher ist es auf alle Fälle ratsam die Krampfadern zu verarzten sodass diese nicht auswuchert.

Krampfadern Varizen sind Ausbauten der oberflächlichen Venen. Sie treten besonders häufig an den Beinen auf. Anlass ist eine Venenschwäche. Sie zeigen sich meist in Form harmloser bläulicher Verschlängerungen unter der Haut. Frauen leiden öfter an Varizen als das männliche Geschlecht. Nur in vorangeschrittenem Stadium bewirken Krampfadern Beschwerden wie Wasseransammlungen im Gewebe Ödeme und Hautgeschwüre.

Durch Varizen können unterschiedliche gesundheitliche Probleme verursacht werden. Betroffene klagen mehrfach über ein schweres bzw. angespanntes Gefühl in den Beinen bis hin zu brennenden Schmerzen.

Wenn das Blut in den äußeren Stammvenen durch Venenklappenfunktionsverlust versackt, sollten diese unbedingt behandelt werden. Das Ziehen ist heute hierfür nicht mehr notwendig, schonende endovaskuläre Katheterverfahren Laser, Radiowelle, Venenkleber legen die Vene von innen still.

Das entstehen einer Krampfader ist ein schleichender Prozeß. Es besteht das Risiko für das Auftreten von Juckflechten und Entwicklung eines offenen Beines. Außerdem erhöht sich das Thromboserisiko. Deshalb sollte schon bei Feststellung von Krampfadern eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen, um das genaue Kaliber der Erkrankung festzustellen.

Varizen sind stark verbreitet: Jeder fünfte Erwachsene hat zumindest paar wenige Veränderungen der oberflächlichen Venen. Damen sind 3-mal so häufig betroffen wie Herren.

Es empfiehlt sich, einen auf die Behandlung von Krampfadern spezialisierten Phlebologen aufzusuchen. Er kennt verschiedene Methoden und wird Sie individuell beratschlagen.

Varizen können schon bei jungen Heranwachsendem vorkommen und sollten dann auch untersucht werden. Eine Altersgrenze aufwärts gibt es nicht.

Krampfadern treten häufig an den Beinen auf. Sie können auch am Hoden bei Männern auftreten. Bei Frauen im kleinen Becken und auch im Schambereich. Als sekundäre Krampfadern können sie nach einer Beckenvenenthrombose als Umleitung über die Bauchwand enstehen oder in der Speiseröhre bei Leberzirrhose, bei Umgehungskreisläufen können sie ebenfalls am Bauch und an der Speiseröhre bei Leberzirrhose sich entwickeln.

In vergangener Zeit sind Krampfadern immer gezogen worden Strippingverfahren. Heutzutage ist dies nicht länger zwingend. Moderne Behandlungsverfahren können die defekten Venen gezielt ausschalten.

Es ist immer der eventuelle Nutzen mit dem möglichen Schaden durch die Behandlung abzuwägen. Somit sollten Krampfadern immer möglichst schonend behandelt werden. Mit den schonenden Therapien endovaskulär mit Laser, Radiowelle, Venenkleber oder Sklerotherapie lässt sich nahezu immer eine Behandlungsmöglichkeit finden.

Das klassische chirurgische Ziehen oder Stripping von Krampfadern ist heutzutage nicht länger benötigt. Zu behandelnde Stammvenen haben die Möglichkeit sicher endovasal mit dem Laser- oder dem Radiowellenverfahren behandelt werden. So wird das Trauma minimiert, der Eingriff in einer rein örtlichen Betäubung möglich. In den meisten Fällen kann am nächsten Tag wieder gearbeitet werden und der Kompressionstrumpf wirdmeist nicht länger benötigt.

Ein blauer Fleck kann ein Bluterguß sein, der sich nach 3 Wochen abgebaut haben sollte. Andernfalls sollte eine weitergehende Untersuchung vonstatten gehen.