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Gefäss Spital Ostholstein

Endlich frei von Krampfadern & anderen Venenerkrankungen


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Gefäss Spital Ostholstein

Gefäss Spital Ostholstein - Herr Dr. med. B. Wittrin hat über seine jahrelange Tätigkeit als Spezialarzt für Allgemeine Chirurgie und durch die Vertiefung der Fachgebiete Phlebologie eine beachtliche Erfahrung sowohl auf dem Bereich der chirurgisch operativen Behandlung der Krampfadern ebenso wie in der minimalinvasiven, endovenösen Thermoablation gesammelt.

Durch solide Kenntnisse der ineinandergreifenden Fachgebiete Chirurgie und Phlebologie kann sowohl der medizinische wie auch der kosmetische Aspekt der Venenbehandlung bestmöglich berücksichtigt werden.

Gefäss Spital Ostholstein: Praxis-Wittrin bietet eine zukunftsweisende Erkennung von Krankheiten, modernste Therapieverfahren sowie ein beispielloses ästhetisches Ergebnis in der Behandlung.

Gefäss Spital Ostholstein

Der Weg zu gesunden Venen

1. Termin anfragen


Sie haben die Möglichkeit über unser Kontaktformular einen Termin zu vereinbaren.

2. Beratung


Unsere Ärzte nehmen sich Zeit um Ihr Anliegen persönlich mit Ihnen zu klären.

3. Behandlung


Unsere Doktoren begleiten Sie durch die Behandlung bis Sie wieder gesund sind.

Unsere Fachärzte

Gefäss Spital Ostholstein

Dr. med.
Bertram Wittrin

Facharzt für Chirurgie, Phlebologie

Gefäss Spital Ostholstein

PD Dr. med. habil.
Andreas Bayer

Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie, Phlebologie

Behandlungsmethoden

Gefäss Spital Ostholstein

Schaumsklerotherapie


Schaumsklerotherapie dient der Behandlung verästelter
Krampfadern.


Gefäss Spital Ostholstein

Endovaskulärer Stammvenenverschluss
(thermisch)

VNUS ClosureFast Verfahren von Medtronic



Gefäss Spital Ostholstein

Laserbehandlung


ND:YAG Laser 1064nm, Mydon

Mikrosklerotherapie von Besenreisern

Gefäss Spital Ostholstein

Elves Dualringlaser der Fa Biolitec


Dualringradiallaserverfahren von Biolitec (1470nm)



Gefäss Spital Ostholstein

Endovaskulärer Stammvenenverschluss
(nicht thermisch)

VenaSeal-Verfahren von Medtronic: 'Venenkleber'



Patientenfragen beantwortet

Eine Inflammation der Krampfadern geht mit Schmerzen, Rötung und einer Schwellung einher. Sie sollte akut, meist anfangs hausärztlich, angeschaut werden.

Die Krampfaderentstehung ist ein schleichender Prozeß. Es besteht die Gefahr für das Auftreten von Juckflechten und Entwicklung eines offenen Beines. Zudem steigt das Thromboserisiko. Deshalb empfiehlt es sich schon bei Feststellung von Krampfadern eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen, um das genaue Kaliber der Erkrankung festzustellen.

Es empfiehlt sich, einen auf die Behandlung von Krampfadern spezialisierten Phlebologen aufzusuchen. Er kennt verschiedene Methoden und wird Sie persönlich beratschlagenIn einigen Fällen werden die Kosten bei medizinischer Behandlungsindikation von den Krankenkassen bezahlt, auch ist die Behandlung als Selbstzahler möglich.

Meistens enstehen Krampfadern durch Überanstrengung. Diese kann durch nicht voll funktionierende Venenklappen oder zusätzlich durch Bewegungsmangel hervorgerufen sein.

Krampfadern treten häufig an den Beinen auf. Sie können auch am Hoden bei Männern auftreten. Bei Frauen im kleinen Becken und auch im Schambereich. Als sekundäre Krampfadern können sie nach einer Beckenvenenthrombose als Umleitung über die Bauchwand enstehen oder in der Speiseröhre bei Leberzirrhose, bei Umgehungskreisläufen können sie zusätzlich am Bauch und an der Speiseröhre bei Leberzirrhose sich sich herausbilden.

Das klassische chirurgische Ziehen oder Stripping von Krampfadern ist heute nicht länger benötigt. Zu behandelnde Stammvenen können sicher endovasal mit dem Laser- oder dem Radiowellenverfahren behandelt werden. So wird das Trauma minimiert, der Eingriff in einer rein örtlichen Betäubung möglich. In den meisten Fällen kann am nächsten Tag wieder gearbeitet werden und der Kompressionstrumpf wirdoft nicht länger gebraucht.

Es hat Zeiten gegeben in denen sind Krampfadern immer gezogen worden Strippingverfahren. Heute ist dies nicht mehr vonnöten. Moderne Verfahren können die defekten Venen präzise ausschalten.

Ein blauer Fleck kann ein Bluterguß sein, welcher sich nach drei Wochen abgebaut haben sollte. Sonst sollte eine weitergehende Untersuchung vonstatten gehen.

Es ist jederzeit der eventuelle Nutzen mit dem potentiellen Nachteil durch die Behandlung abzuwägen. Demnach sollten Varizen immer besser schonend behandelt werden. Mit den schonenden Therapien endovaskulär mit Laser, Radiowelle, Venenkleber oder Sklerotherapie lässt sich fast immer eine Behandlungsmöglichkeit finden.

Gefäss Spital Ostholstein: Varizen sind eine Zivilisationskrankheit, wohingegen Frauen öfter betroffen sind als Männer. Nur 10% der Menschheit sind venös vollständig gesund. Am ehesten entstehen Varizen imBeinbereich. Seltener treten sie am Hoden bei Männer oder im Schambereich der Frau (meist während einer Schwangerschaft) beziehungsweise nach einer Erkrankung der Leber im Bereich von Magen und Speiseröhre als auch am Bauchin der Gegend des Nabels auf. 60% der Betroffenen weisen minimale Venenerweiterungen auf, die allerdings keinen Krankheitswert haben. Die restlichen 30% haben behandlungsbedürftige Krampfadern. Varizen treten meist ab dem 40. Lebensjahr auf, können aber auch schon früher entstehen; das Risiko für Krampfadern steigt mit dem Alter an. Varizen stellen nicht nur ein ästhetisches Problem dar, sie können auch zu Komplikationen führen.

FEEDBACK VON UNSEREN KUNDEN
(Gefäss Spital Ostholstein)

Gefäss Spital Ostholstein

'Unkomplizierte und fachmännische Beratung und die die Behandlung in absolut entspannter Atmosphäre - schneller Erfolg, keine Schmerzen und sofort wieder einsatzbereit.

Horst
Gefäss Spital Ostholstein

'Ausgezeichneter Arzt. Ausgezeichnetes Team. Sehr zufrieden mit der Behandlung. Nach dem Eingriff hatte ich keine zusätzlichen Schmerzen und konnte am gleichen Tag noch am Badestrand spazieren gehen. Auch danach keinerlei Probleme mehr gehabt. Kann die Arztpraxis und das Heilverfahren bei Krampfadern sehr empfehlen.'

Sophie

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Adresse

Holtenauer Str. 73
24105 Kiel
Schleswig-Holstein
Deutschland


Kontakt 

E-Mail: bw@praxis-wittrin.de
Telefon: 0431 56 70 73
Telefax: 0431 56 70 10

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