Varikophlebitis Schmerzen

Krampfadern sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Die Krampfader stellt eine Erkrankung dar, die unbehandelt kontinuierlich fortschreitet und zu Hautirritationen, offenen Beinen, Blutpropffbildung, Infektionen, aber auch Blutungen führen kann. Aufgrund dessen ist es definitiv ratsam die Varizen zu behandeln damit diese nicht ausartet.

Krampfadern Varizen sind Erweiterungen der oberflächlichen Venen. Sie treten insbesondere häufig an den Beinen auf. Ursache ist eine Venenschwäche. Sie offenbaren sich oft in Form harmloser bläulicher Verschlängerungen unter der Haut. Damen leiden vermehrt an Varizen als Herren. Nur in fortgeschrittenen Stadien bewirken Krampfadern gesundheitliche Einschränkungen wie Wassereinlagerungen im Gewebe Ödeme und Geschwüre in der Haut.

Es besteht das Risiko für das Auftreten von Ekzemen und Entwicklung eines offenen Beines. Ebenso erhöht sich das Thromboserisiko. Deshalb sollte schon bei Feststellung von Varizen eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen, um das genaue Ausmaß der Erkrankung festzustellen.

Das entstehen einer Krampfader ist ein schleichender Prozeß. Es besteht das Risiko für das Auftreten von Ekzemen und Entwicklung eines offenen Beines. Weiterhin steigt das Thromboserisiko. Deshalb sollte schon bei Feststellung von Krampfadern eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen, um das genaue Kaliber der Erkrankung festzustellen.

Es empfiehlt sich, einen auf die Behandlung von Krampfadern spezialisierten Phlebologen aufzusuchen. Er sollte mehrere Methoden kennen und individuell beraten. Es gibt Venenkliniken, die jedoch noch immer mehrheitlich die klassische Strippinoperation durchführen. Dies ist heute nicht mehr erforderlich. Moderne endovaskuläre Verfahren Laser, Radiowelle, Venenkleber ermöglichen heute die schonende Stilllegung der Stammvenen, häufig muss der Kompressionsstrumpf nicht mehr getragen werden.

Zu Bevorzugen sind schonende Behandlungsmethoden mit einer geringeren Beeinträchtigung des Patienten. Dazu gehören neben endovaskulären Katheterverfahren auch die Schaum-sklerotherapie.

Hierbei handelt es sich um eine Volkskrankheit. Frauen sind öfter als Herren betroffen, eine vererbte Anlage vermehrt das Risiko für das Auftreten. Auch meist sitzende und stehende Tätigkeiten unterstützen die Bildung von Varizen.

Moderne endovaskuläre Verfahren Laser, Radiowelle, Venenkleber erlauben heute die schonende Stilllegung der Stammvenen, vielfach muss der Kompressionsstrumpf nicht mehr getragen werden. Seitenäste und kleinere Varizen können mit einer Verödungsbehandlung therapiert werden. Es ist empfehlenswert, einen auf die Behandlung von Varizen spezialisierten Phlebologen aufzusuchen. Er sollte mehrere Methoden kennen und individuell beraten.

Die Sklerotherapie wird von vielen Fachärzten umgesetzt, es sollte vorher eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen.

Es empfiehlt sich, einen auf die Behandlung von Varizen spezialisierten Phlebologen zu konsultieren. Er sollte mehrere Behandlungsmethoden kennen und persönlich beraten.

Wenn Sie oder Ihr Hausarzt Varizen erkennen oder letzterer den Verdacht hegt, sollte eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen. Nur so kann die Relevanz eingestuft werden und eine persönliche Konsultation erfolgen.

Jeder kann betroffen sein, Damen wie Herren, Erwachsene und Jugendliche, dick und schlanke, sportliche und Bewegungsmuffel. Es gibt eine genetische Disposition, Alter, Bewegungsmangel und Adipositas sind ebenso Einflüsse.

Das klassische chirurgische Ziehen oder Stripping von Krampfadern ist heute nicht länger notwendig. Die Rückbildung von Krampfadern kann mit Hilfe von modernen Methodiken unter Mithilfe der Selbstheilungskräfte schonend erzielt werden.