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Unsere Patienten bekommen eine individuelle Beratung zu den jeweiligen Anliegen.
Unsere Ärzte begleiten Sie durch das Heilverfahren bis Sie wieder gesund sind.
Dr. med.
Bertram Wittrin
Facharzt für Chirurgie, Phlebologie
PD Dr. med. habil.
Andreas Bayer
Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie, Phlebologie
ND:YAG Laser 1064nm, Mydon
Mikrosklerotherapie von Besenreisern
Schaumsklerotherapie dient der Behandlung verästelter
Krampfadern.
VNUS ClosureFast Verfahren von Medtronic
Dualringradiallaserverfahren von Biolitec (1470nm)
VenaSeal-Verfahren von Medtronic: 'Venenkleber'
Krampfadern Varizen sind Erweiterungen der oberflächlichen Venen. Sie treten besonders häufig an den Beinen auf. Anlass ist eine Venenschwäche. Sie zeigen sich meist in Form ungefährlicher bläulicher Schlängelungen unter der Haut. Frauen leiden häufiger an Varizen als Herren. Nur in fortgeschrittenen Stadien bewirken Krampfadern gesundheitliche Einschränkungen wie Wasseransammlungen im Gewebe Ödeme und Hautgeschwüre.
Durch Krampfadern können unterschiedliche gesundheitliche Probleme hervorgerufen werden. Betroffene klagen vielfach über ein Schwere- oder Spannungsgefühl bis hin zu akuten Schmerzen.
Unsere Fachärzte für Phlebologie oder Gefäßchirurgie haben die Möglichkeit Ihnen durch fortschrittliche Verfahren, Krampfadern zu entfernen. Um Krampfadern komplett zu beseitigen ist ein medizinischer Eingriff unvermeidlich. In den meisten Fällen sind die Varizen aber ungefährlich und bedürfen keiner Entfernung. Da besonders aber Damen an den Beschwerden leiden und es als unschön empfinden, entscheiden Sie sich daher für den Eingriff. Die OP ist allerdings erst dann notwendig, wenn die Venen stark ausgeweitet sind und nicht länger richtig funktionieren.
Wenn das Blut in den äußeren Stammvenen durch Venenklappenfunktionsverlust versackt, sollten diese unbedingt behandelt werden. Das Ziehen ist heute hierfür nicht länger nötig, schonende endovaskuläre Katheterverfahren Laser, Radiowelle, Venenkleber legen die Vene von innen still.
Sollten definitiv behandelt werden. Der venöse Überdruck in der Varize kann zur Durchblutungsstörung und zum juckenden Juckflechte bis hin zum offenen Bein führen.
Wenn Sie oder Ihr Hausarzt Varizen bemerken oder der Hausarzt den Verdacht hegt, sollte eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen. Nur so kann die Relevanz eingestuft werden und eine persönliche Beratung erfolgen.
Varizen sind weit verbreitet: Jeder fünfte Erwachsene hat mindestens kleinere Veränderungen der oberflächlichen Venen. Damen sind dreimal so häufig betroffen wie Herren.
Das Ziehen von Varizen ist heute nicht länger vonnöten, wird jedoch noch von vielen operativ tätigen Venenspezialist und in den Venenkliniken durchgeführt. Moderne endovaskuläre Verfahren wie z.B. Laser, Radiowelle und Venenkleber ermöglichen heute die schonende Stilllegung der Stammvenen, häufig muss der Kompressionsstrumpf nicht mehr benutzt werden.
In der Regel wird ein schmerzendes Druckgefühl angegeben. Bei akuter Symptomatik ist eine Komplikation wie Thrombose oder Entzündung möglich und sollte akut hausärztlich abgeklärt werden.
Zu Bevorzugen sind schonende Behandlungsmethoden mit einer geringeren Beeinträchtigung des Patienten. Dazu gehören neben endovaskulären Katheterverfahren auch die Schaum-sklerotherapie.
Krampfadern können individuell sehr andersartig starke Beschwerden verursachen. Durch ausgeprägte körperliche Aktivitäten und Sport lassen sich diese in der Regel mindern. Schwere Beine zum Abend hin, Schwellneigung, Schmerzen, Hitze, Juckreiz können erste Symptome sein.
Meistens enstehen Varizen durch Überanstrengung. So etwas kann durch nicht voll funktionierende Venenklappen oder auch durch Bewegungsmangel hervorgerufen sein.
Bei dem Mann treten Varizen geringer auf. Durch Beinbehaarung wird das wahre Ausmaß oft kaschiert. Bei geringer Symptomatik wird das Krankheitsbild vielfach nicht ernst genommen, erst eine nahe stehende Personen Freunde oder Partner gibt den Anstoß für die Untersuchung.
Man unterscheidet die primäre Varicosis und die sekundären Varicosis. Bei der primären Varicosis handelt es sich um eine angeborene beziehungsweise durch Alterung erworbene Schädigung der Venen, bei der sekundären Varicosis werden die Venen überlastet durch Umleitungsvorgänge im Körper, die z.B. durch eine Beckenvenenthrombose hervorgerufen werden.
Das klassische chirurgische Ziehen oder Stripping von Varizen ist heute nicht mehr notwendig. Die Rückbildung von Varizen kann mit Hilfe von modernen Methodiken unter Mithilfe der Selbstheilungskräfte schonend erreicht werden.
Früher sind Krampfadern immer gezogen worden Strippingverfahren. Heutzutage ist dies nicht mehr zwingend. Moderne Methodiken können die defekten Venen präzise stilllegen.
Venenerkrankung spritzen: Varizen sind eine Bevölkerungskrankheit, wohingegen Frauen öfter daran leiden als Männer. Nur 10% der Bevölkerung sind venös völlig gesund. Am häufigsten entstehen Krampfadern imBeinbereich. Seltener treten sie am Hoden bei Männer oder im Schambereich der Frau (oft während einer Schwangerschaft) oder nach einer Erkrankung der Leber im Bereich von Magen und Speiseröhre als auch am Bauchim Bereich des Nabels auf. 60% der Betroffenen weisen belanglose Venenerweiterungen auf, die hingegen keinen Krankheitswert haben. Die restlichen 30% haben behandlungsbedürftige Krampfadern. Varizen treten oft ab dem 40. Altersjahr auf, können aber auch schon früher entstehen; das Risiko für Varizen steigt mit dem hohen Alter an. Varizen stellen nicht nur ein ästhetisches Problem dar, sie können auch zu Komplikationen führen.
'Top Facharzt. Großartiges Team. Sehr guter Behandlungserfolg. Nach dem Eingriff hatte ich keine weiteren Leiden und somit konnte am gleichen Tag noch am Badestrand spazieren gehen. Auch anschließend keinerlei Probleme mehr gehabt. Kann die Praxis und das Heilverfahren bei Krampfadern sehr empfehlen.'
'Unkomplizierte und gute Beratung und die Durchführung der OP in absolut freundlicher Atmosphäre - schneller Erfolg, keine Schmerzen und sofort wieder einsatzbereit.