Sie haben die Möglichkeit über unser Kontaktformular einen Termin zu vereinbaren.
Unsere Doktoren nehmen sich Zeit um Ihr Anliegen persönlich mit Ihnen zu klären.
Unsere Fachärzte begleiten Sie durch das Heilverfahren bis Sie wieder gesund sind.
ND:YAG Laser 1064nm, Mydon
Mikrosklerotherapie von Besenreisern
Schaumsklerotherapie dient der Behandlung verästelter
Krampfadern.
VenaSeal-Verfahren von Medtronic: 'Venenkleber'
VNUS ClosureFast Verfahren von Medtronic
Dualringradiallaserverfahren von Biolitec (1470nm)
Krampfadern sind kein rein ästhetisches Problem. Die Varikosis stellt eine gesundheitliche Einschränkung dar, welche unbehandelt stetig fortschreitet und zu Ekzemen, offenen Beinen, Thrombosen, Infektionen, aber auch Blutungen führen kann.
Aufgrund dessen ist es ganz klar sehr zu empfehlen die Krampfadern zu verarzten sodass diese nicht auswuchert.
Durch Krampfadern können verschiedene Beschwerden verursacht werden. Betroffene klagen vielfach über ein schweres bzw. angespanntes Gefühl in den Beinen bis hin zu brennenden Schmerzen.
Unsere Fachärzte für Phlebologie oder Gefäßchirurgie können Ihnen durch modernste Verfahren, Krampfadern zu entfernen. Um Krampfadern vollkommen zu entfernen ist ein medizinischer Eingriff erforderlich. Meistens sind die Varizen aber ungefährlich und bedürfen keiner Entfernung. Da speziell aber Damen an der Erkrankung leiden und es als unästhetisch empfinden, entscheiden Sie sich deshalb für den Eingriff. Die OP ist allerdings erst dann notwendig, wenn die Venen sehr ausgeweitet sind und nicht mehr vollständig funktionieren.
Es besteht die Gefahr für das Auftreten von Juckflechten und Entwicklung eines offenen Beines. Darüber hinaus steigt das Thromboserisiko. Deshalb sollte schon bei Feststellung von Varizen eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen, um das genaue Ausmaß der Erkrankung festzustellen.
Die Krampfaderentstehung ist ein schleichender Prozeß. Es besteht das Risiko für das Auftreten von Juckflechten und Entwicklung eines offenen Beines. Daneben erhöht sich das Thromboserisiko. Deshalb empfiehlt es sich schon bei Feststellung von Varizen eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen, um das genaue Ausmaß der Erkrankung festzustellen.
Fast alle Krampfadern an den Beinen lassen sich mit den individuell richtigen Verfahren durch Veröden behandeln. Insuffiziente Stammvenen können mit innovativen Katheterverfahren Endolaser, Radiowelle, Kleber verschlossen werden, Seitenäste mit der Sklerotherapie bzw Schaumsklerotherapie.
Das Strippingverfahren ist Teil des Leistungskataloges aller Krankenkassen. Die innovativen neuen Behandlungsverfahren werden mittlerweile auch von vielen gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Das Ziehen von Krampfadern ist heutzutage nicht länger notwendig, wird jedoch noch von vielen operativ tätigen Venenspezialist und in den Venenkliniken umgesetzt. Moderne endovaskuläre Verfahren wie z.B. Laser, Radiowelle und Venenkleber ermöglichen heute die schonende Stilllegung der Stammvenen, häufig muss der Kompressionsstrumpf nicht mehr getragen werden.
Zu Bevorzugen sind schonende Behandlungsmethoden mit geringer Beeinträchtigung des Patienten. Dazu zählen neben endovaskulären Katheterverfahren auch die Schaum-sklerotherapie.
Es ist empfehlenswert, einen auf die Behandlung von Varizen spezialisierten Phlebologen aufzusuchen. Er sollte mehrere Behandlungsmethoden kennen und persönlich beraten. Es gibt Venenkliniken, die jedoch noch immer mehrheitlich die klassische Strippinoperation nutzen. Dies ist heute nicht mehr notwendig. Moderne endovaskuläre Verfahren Laser, Radiowelle, Venenkleber ermöglichen heute die schonende Stilllegung der Stammvenen, häufig muss der Kompressionsstrumpf nicht mehr getragen werden.
Varizen können individuell sehr andersartig starke Beschwerden hervorrufen. Durch ausgeprägte körperliche Aktivitäten und Sport lassen sich diese in der Regel mindern. Schwere Beine zum Abend hin, Schwellneigung, Schmerzen, Hitze, Juckreiz können Symptome sein.
Bei Männer treten Varizen geringer auf. Durch Beinbehaarung wird das wahre Ausmaß oft kaschiert. Bei geringer Symptomatik wird das Krankheitsbild überwiegend nicht ernst genommen, erst eine nahe stehende Personen gibt den Anstoß für die Untersuchung.
Krampfadern treten häufig an den Beinen auf. Sie können auch am Hoden bei Männern auftreten. Bei Frauen im kleinen Becken und auch im Schambereich. Als sekundäre Varizen können sie nach einer Beckenvenenthrombose als Umlenkung über die Bauchwand enstehen oder in der Speiseröhre bei Leberzirrhose, bei Umgehungskreisläufen können sie ebenfalls am Bauch und an der Speiseröhre bei Leberzirrhose sich sich herausbilden.
Es empfiehlt sich, einen auf die Behandlung von Varizen spezialisierten Phlebologen aufzusuchen. Er sollte verschiedene Behandlungsmethoden kennen und persönlich beraten .
Varizen bei jungen Menschen sind Anlage bedingt und sollten genau untersucht und gegebenenfalls auch behandelt werden, es können ernste Folgeschäden auftreten.
Bei Langstreckenläufern kann es durch Überanstrengung der Venen zur Krampfaderentwicklung führen. Es empfiehlt sich das Tragen von Läuferstrümpfen. Sollten vorhandene Krampfadern beim Sport besonders hervortreten, so gilt dies ebenso und eine Behandlung sollte beabsichtigt werden.
Bei Wärme erweitern sich die Venen, Varizen werden besonders belastet. Elementar wichtig ist dann das Tragen von Kompressionsstrümpfen. Bewegung im Wasser ist eine schöne Alternative.
Venen sklerosieren Schleswig Holstein: Krampfadern sind eine Zivilisationskrankheit, wohingegen Damen häufiger betroffen sind als Männer. Nur 10% der Bevölkerung sind im Bereich der Venen vollständig gesund. Am häufigsten entwickeln sich Krampfadern imBeinbereich. Seltener treten sie am Hoden bei Männer oder im Schambereich der Frau (oft während einer Schwangerschaft) oder als Folge einer Erkrankung der Leber im Bereich von Magen und Speiseröhre sowie am Bauchim Bereich des Nabels auf. 60% der Betroffenen weisen belanglose Venenerweiterungen auf, die hingegen keinen Krankheitswert haben. Die restlichen 30% haben behandlungsbedürftige Krampfadern. Krampfadern treten meist ab dem 40. Lebensjahr auf, können aber auch schon früher entstehen; das Risiko für Krampfadern steigt mit dem Alter an. Krampfadern stellen nicht nur ein kosmetisches Problem dar, sie können auch zu Komplikationen führen.