Venenverödung Abklärung

Durch Varizen können verschiedene Erkrankungen verursacht werden. Betroffene klagen mehrfach über ein Schwere- oder Spannungsgefühl bis hin zu brennenden Schmerzen.

Unsere Fachärzte für Phlebologie oder Gefäßchirurgie können Ihnen durch fortschrittliche Methoden, Krampfadern zu entfernen. Um Varizen gänzlich zu entfernen ist ein medizinischer Eingriff unabdingbar. In den meisten Fällen sind die Krampfadern aber harmlos und bedürfen keiner Entfernung. Da insbesondere aber Frauen an den Beschwerden leiden und es als unschön empfinden, entscheiden Sie sich daher für den Eingriff. Die OP ist allerdings erst dann erforderlich, wenn die Venen stark ausgeweitet sind und nicht mehr vollständig funktionieren.

Krampfadern entstehen, wenn die Venenklappen nicht mehr richtig funktionieren. Das Blut fliest dann in die verkehrte Richtung zurück und staut sich in den Beinen an. im Lauf vieler Jahre dehnen sich die Venen und es entwickeln sich immer mehr Krampfadern.

Es besteht das Risiko für das Auftreten von Juckflechten und Entwicklung eines offenen Beines. Ebenso erhöht sich das Thromboserisiko. Deshalb sollte schon bei Feststellung von Krampfadern eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen, um das genaue Ausmaß der Erkrankung festzustellen.

Eine spezialärztliche phlebologische Untersuchung stellt die genaue Ausprägung fest. Die Behandlung kann das Tragen von Kompressionsstrümpfen, das Veröden von Krampfadern Sklerotherapie und eine OP beinhalten. Operativ wird in Deutschland noch meist das Strippingverfahren verwendet. Das ist durch die Anwendung schonender endovasaler Katheterverfahren Laser, Radiowelle, Venenkleber gar nicht mehr nötig.

Die Sklerotherapie wird von vielen Fachärzten umgesetzt, es sollte vorher eine spezielle ärztliche phlebologische Untersuchung erfolgen.

Es hat Zeiten gegeben in denen sind Varizen immer gezogen worden Strippingverfahren. Heutzutage ist dies nicht mehr nötig. Moderne Verfahren können die defekten Venen gezielt ausschalten.

Ein blauer Fleck kann ein Bluterguß sein, der sich nach drei Wochen abgebaut haben sollte. Sonst sollte eine weitergehende Untersuchung vonstatten gehen.